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null Ankündigung: EGOV360 Workshop

Am 12. Juni findet im Rahmen der diesjährigen Österreichischen E-Government Konferenz in Linz unser EGOV360 Workshop statt. Als Vortragende und Diskutanten konnten wir dieses Jahr zwei Kunden mit herausragenden Erfolgen im E-Government gewinnen: DI Franz Grandits vom Land Steiermark und  Sven Lässer, lic.oec.HSG von der Liechtensteinischen Landesverwaltung.

Die Vorträge und anschließende Diskussion beleuchten die unterschiedlichen Vorgangsweisen zur Umsetzung von E-Government Verfahren, verdichtet zur Fragestellung: Breite oder Tiefe?

Wir würden uns freuen Sie bei unserem Workshop zu begrüßen. Dieser ist in das Programm der Konferenz als Workshop 5 eingebetteten und startet am 12. Juni um 11:00 Uhr. Eine zusätzliche Anmeldung ist für KonferenzteilnehmerInnen nicht erforderlich.

Workshop Details:

Umfassende und nachhaltige Umsetzung von E‐Government Verfahren im Land Steiermark und dem Fürstentum Liechtenstein
Breite vs. Tiefe ‐ ein Erfahrungsaustausch über unterschiedliche Vorgangsweisen

EGOV360 Workshop, am 12 Juli von 11:00 bis 12:30 Uhr im Rahmen der Österreichischen E‐Government Konferenz 2013 in Linz.
Einleitung - DI Dr. Thomas Rössler

EGOV360 - Unter der Bezeichnung EGOV360 haben sich österreichische Produkthersteller und Dienstleister mit langjährigem E-Government Know-How zusammengefunden, die abgestimmte Einzelkomponenten zur Umsetzung von modularen E-Government Lösungen zur Verfügung stellen. Die erfolgreiche Umsetzung von durchgängigen E-Government Prozessen erfordert jedoch mehr als nur technische Komponenten, sondern auch einen geeigneten Problemlösungsansatz.

Bei der Betrachtung des Vorgehens zur Umsetzung von E-Government Verfahren im Land Steiermark und Liechtenstein treten einige Gemeinsamkeiten, wie die strategische Herangehensweise oder die Konzentration auf Basiskomponenten, aber auch fundamentale Unterschiede - insbesondere in der Frage ob anfangs spezifische Verfahren, oder alle Verfahren umgesetzt werden sollen, hervor.

In dieser EGOV360-Session möchten wir zwei unserer – aber ganz allgemein in der E-Government Szene herausragenden - Partnern Gelegenheit geben sich über Ihre Erfolgsmodelle auszutauschen.

DI Franz Grandits - Land Steiermark
(Erfolgs‐)Geschichte des elektronischen Antragswesens im Land Steiermark
Nutzenoptimierung im E‐Government: Theorie und Praxis

Nutzen und Nutzung im E-Government hängen eng zusammen. Nur wenn sich Bürger bzw. Unternehmer einen Vorteil versprechen, werden Sie die Anwendungen der Verwaltung nutzen. Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass viele Formulare nicht von den Antragstellern selbst sondern von Dritten ausgefüllt werden. Eine genaue Analyse des Umfelds, innovative Ideen zu Vereinfachung und laufendes Monitoring sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Überleitung ‐ Marvin Behrendt

Österreichischer E-Government Export und Erfahrungen in FL/CH

Sven Lässer , lic.oec.HSG - Fürstentum Liechtenstein
Der Weg vom Papier zu durchgängigen elektronischen Dienstleistungen
Vorstellung des Vorgehens und der Erfolge in der Liechtensteinischen Landesverwaltung

Wie konnte die Liechtensteinische Landesverwaltung den Umstieg von der klassischen Papierwelt auf durchgängige elektronische Dienstleistungen innerhalb weniger Jahre umfassend vorbereiten und in einzelnen Bereichen auch schon praktisch umsetzen? Der Vortrag stellt die zugrundeliegenden strategischen Überlegungen und Vorgehensweisen vor und zeigt anhand konkreter Praxisfälle und Erkenntnisse, dass die theoretischen Grundgedanken auch effektiv umgesetzt werden können.

Diskussion ‐ Breite vs. Tiefe

Ansätze zur umfassenden und nachhaltigen Umsetzung von E-Government Services

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