Wien. Österreich ist erfolgreich in der Umsetzung seiner E-Government Strategie. Diese Vorreiterstellung eröffnet österreichischen Unternehmen wie aforms2web solutions & services GmbH Exportchancen und bringt der österreichischen Verwaltung interessante Vorteile. Im Rahmen eines E-Government-Frühstücks im Herzen Wiens berichten Akteure des E-Governments über Kooperationen mit Liechtenstein und Schweiz und wie die österreichische Verwaltung von diesen Projekten profitieren kann.

Als europaweit führendes Land im Bereich des E-Governments verfügt Österreich über jenes Know-How, welches heimischen Unternehmen besonders auf deutschsprachigen Märkten einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil bringt. aforms2web solutions & services GmbH hat diese Chance ergriffen und in grenzüberschreitenden Projekten das österreichische E-Government Know-How angewandt und neue Erfahrungen gesammelt. Die Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern und die positiven Aspekte des Know-How-Exports für das österreichische E-Government stehen im Mittelpunkt eines E-Government-Frühstücks von aforms2web:

Am 27.Mai 2010 lädt aforms2web zu einem Frühstück in die Strandbar Herrmann nahe der Urania. Von 9:00 bis 11:30 Uhr wird neben Sven Lässer, Leiter Organisationsentwicklung der Liechtensteinischen Landesverwaltung und Dr. Thomas Rössler, Koordinator der Forschungsgruppe EGIZ der TU-Graz, auch Marvin Behrendt, MSc., Geschäftsführer von aforms2web über die länderübergreifenden E-Government-Bemühungen berichten. Unter dem Titel

"Österreichisches E-Government Know-How in Liechtenstein und Schweiz Wie die österreichische Verwaltung von der Kooperation mit dem Ausland profitieren kann“

werden die drei Vortragenden die positiven Aspekte von grenzüberschreitenden Kooperationen betrachten, wie gewonnene Erkenntnisse allen Seiten Vorteile ermöglichen und Ideen und Services aus dem Ausland dem österreichischen E-Government neue Chancen und Wege eröffnen.